DOAMNELOR SI DOMNILOR,
va prezentam
o scriitoare, nepoata-mea, 11 ani... (traducerea va urma)
Auf der Jagd
Leise, auf Sanftpfoten, schlich die nächtliche Jägerin, auf die Mülltonnen, nebendem Block zu. Es raschelte leise, dann, sprang eine graue Maus, aus der Mülltonne. Die Katze, sprang mit einem Satz, nach vorne um die Maus zu fangen, doch die Maus war schneller. Sie lief auf den kleinen Pfötchen, direkt auf die Straße zu. Die Katze, hechtete hinterher und nahm die Verfolgung auf. Plötzlich, kam ein blaues Auto, von rechts angedüst. Die Verfolgerin, blieb in der Mitte der Fahrbahn stehen, das Auto kam immer näher. Dann, lief sie auf die andere Straßenseite. Die Maus, versteckte sich in einem Abflussrohr, hoch über der Katze. Doch die Mietze, war schlau und roch die Maus, mit ihrer feinen Nase. Sie kletterte auf einen Baum, sprang auf das Dach und schlich erneut, auf das Abflussrohr zu. Die Maus, allerdings glaubte die Gefahr gebannt zu haben. Sie spazierte gemütlich über das Dach und bemerkte die Katze, die immer noch auf Verfolgungsjagd war, nicht. Das war die Gelegenheit, für die Katze. Sie warf sich auf die Maus und liss sie nicht fliehen.
Himmelblau
An einem schönem Samstagmorgen, spazierte ich, durch den Rosengarten, der Longstreet. Die Sonne spielte am taubenblauem Himmel, mit den weißen Schäfchenwolken, verstecken. Ich legte mich auf das taufrische Gras und sah in den Himmel. Es war nicht windig und die Wolken zogen nur langsam vorüber.
Am Himmel beobachtete ich eine Wolke, die ein bisschen wie ein Pferd aussah, das auf den Hinterhufen stand. Eine kleinere Wolke, auf Nasenlänge des Pferdes, machte das Bild vollständig. Nun sah es so aus, als würde das Pferd Feuer speien. Ich beobachtete den Himmel noch ein paar Minuten, dann setzte ich mich auf. Ich schaute auf den großen, knorrigen Apfelbaum, dessen Äste im Wind wehten. Dann strich ich mir die Haare aus dem Gesicht, stand auf und ging durch das Rosen Tor mit den verflochtenen weiß- und rotfarbenen Rosen, nach Hause.
Tja, ich und meine Phantasie...
Am Himmel beobachtete ich eine Wolke, die ein bisschen wie ein Pferd aussah, das auf den Hinterhufen stand. Eine kleinere Wolke, auf Nasenlänge des Pferdes, machte das Bild vollständig. Nun sah es so aus, als würde das Pferd Feuer speien. Ich beobachtete den Himmel noch ein paar Minuten, dann setzte ich mich auf. Ich schaute auf den großen, knorrigen Apfelbaum, dessen Äste im Wind wehten. Dann strich ich mir die Haare aus dem Gesicht, stand auf und ging durch das Rosen Tor mit den verflochtenen weiß- und rotfarbenen Rosen, nach Hause.
Tja, ich und meine Phantasie...